Day 1 - Welcome in Ruanda

Day 1 - Welcome in Ruanda

Erst einmal gibt es einen frisch gebrühten coffeekult RUANDA-Kaffee als leichtes Frühstück auf der Hotelterrasse. Ein einzigartiges Erlebnis, auch für einen Kaffeeröster. Man hat nicht so oft die Möglichkeit jene Kaffeebohnen auch dort zu genießen, von wo sie auch kommen.

Und was für ein Glück: direkt vor dem Hotel, an einer quirlige Straße Mitten im Zentrum der Hauptstadt Kigali, steht eine kleine „Bretterbude“, die ein Barista als Steh-Café betreibt. Eine Siebträgermaschine und ein nicht allzu dunkel gerösteter ruandischer Kaffee, mehr brauch es nicht und schon ist man happy!

Ein perfekter Start in den Tag und in Kigali, einer Stadt mit vielen Hügel und Tälern, die uns schnell und herzlich willkommen geheißen hat.

 

KaffeeKULTUR und coffeekult


Kaffee ist in Ruanda allgegenwärtig und man will offenbar auch Wissen vermitteln. Das gefällt coffeekult natürlich sehr gut. Ein Restaurant beispielsweise hat – statt großer Bilder oder einer kitschigen Deko – einfach nur Tafeln mit Kaffee-Wissen an den Wänden hängen. „9 Fakten über Kaffee“ lassen – neben einem wunderbaren und traditionellen Mittagessen – eben auch über Kaffee reden und eine andere Tafel klärt über die Geschmacks-Charakteristika auf. Und man kann hier übrigens auch Geografie lernen: In Ruanda wird es das ganze Jahr über gegen 18 Uhr schon dunkel, weil das Land nahe am Äquator liegt. Ein Abend beginnt also sehr früh, aber das kann ja auch seine Vorteile haben!

 

MAGIC MOMENTS


Unser Abend beginnt magisch und BEAUTIFUL: wir treffen im „Beautiful Coffee“ Josias, einen wahren Kaffeeexperten des Landes! In einem unscheinbaren Lokal hat er eine kleine Rösterei + Café, das Herz von „Beautiful Coffee Rwanda“. Dieses Projekt unterstützt die Kaffee-Farmer direkt vor Ort und versucht den Kaffeehandel zu revolutionieren. Geld soll dort bleiben, wo auch die meiste Arbeit investiert wird und Nachhaltigkeit wird hier groß geschrieben! Als ein kleines Geschenk bringen wir Josias unseren coffeekult-Kaffee aus Ruanda mit. Die Bohnen kommen also dahin zurück, wo sie eigentlich hergekommen sind – zu Josias und seinen Kaffee-Kooperativen Das nennen wir mal einen MAGIC MOMENT! Und man gibt uns auch gleich die EHRE unsere coffeekult Röstung vor Ort zu probieren und zu verkosten. Und dann wird – eh klar – stundenlang gefachsimpelt! 

Wir dürfen bei der BEAUTIFUL Röstung zusehen, Josias erklärt uns sein Verständnis von Nachhaltigkeit und man wird sofort Teil der Rwanda-Coffee-Family. Man spürt gleich eine tiefe Verbundenheit!  Das zeigt wieder einmal: KAFFEE hat einen verbindenden Charakter – über Grenzen, Nationalitäten, Hautfarben hinweg.

Wie und woher die Bohnen genau kommen, wie die Ernte aussieht? Das erfährt ihr in den nächsten Tagen direkt hier im coffeekult-BLOG

 

BLOG-BEITRÄGE zur coffeekult Ruanda-Reise

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