Nachhaltiger Kaffee – 4 einfache Tricks
coffeekult zeigt dir 4 einfache Tricks, die dich nachhaltiger machen.
coffeekult – nur noch kurz die Welt retten...
OKAY, das können wir natürlich nicht alleine.
Dafür braucht es genau DICH, ja – jetzt nicht wegschauen – eben genau DICH braucht es auch dazu! Also – legen wir los!
Gemeinsam schaffen wird das. Die Ziele der Vereinten Nationen für eine Nachhaltige Entwicklung klingen sehr herausfordernd, und die Zeit wird knapp. Das wird ein Kraftakt und da müssen wir gemeinsam noch viel starken Kaffee trinken, um das auch schaffen zu können.
Ein wenig kennen wir uns aus, mit „GRÜN“ zu sein.
coffeekult war 2021 für den Energy Globe Austria nominiert. Wir fühlen uns immer noch geehrt!
Hilf mit – ….nur noch kurz die WELT zu RETTEN
Nachhaltiger Kaffee – 4 einfache Tricks, die dich nachhaltiger machen.
1. Kaffee, verpackungsfrei!
Zähle einmal im Gedanken nach, wie viele Beutel/ Verpackungen Kaffee du so brauchst? Und dann schau nochmal im Schrank nach, wie diese Packungen aussehen, aus welchem Material sie bestehen. Kaffee ist natürlich ein Lebensmittel und das muss auch korrekt verpackt sein, aber gerade hinsichtlich Verpackung kann man viel „ökologisch Gutes“ tun. Hast du dir schon einmal überlegt auch hier auf TO-GO umzusteigen? Wie das gehen soll?
coffeekult hat genau das Richtige für dich: Mit unseren wiederverwendbaren Dosen (Pfand 8 Euro) kannst du bei uns den Kaffee direkt in der Rösterei holen und so gleichzeitig auch ABFALL vermeiden. Mit dieser nachhaltigen Lösung wirst du deine Freude haben. Einfach immer und immer wieder mit der Dose in die Rösterei kommen, Kaffee nach Wunsch nachfüllen lassen und schon schonst du die Umwelt UND auch deine Geldbörse. Es gibt nämlich auch noch 10% Rabatt auf unsere Kaffeebohnen. Die Dosen sind natürlich lebensmittelecht und deine Bohnen sind so ideal vor Licht und anderen äußeren Einflüssen geschützt.
Nachhaltiger Kaffee - 4 einfache Tricks
Nachhaltiger Kaffee – 4 einfache Tricks
Brauchst du nicht? Normale Kaffee-Verpackungen kannst du auch super wiederverwerten:
von Blumentopf, über Aufbewahrungsbox bis hin zur Schreibtisch-Deko. Selbstverständlich sieht das nochmal cooler aus, wenn auch das Logo cool aussieht – damit meinen wir natürlich coffeekult 🙂
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Hier ein paar Inspirationen:
2. Alle Tassen im Schrank
Eine ganz blöde Frage: Was sieht auf dem Foto besser aus? Die Einwegbecher oder die kunterbunten Tassen und Schalen? Hast du auch nicht immer alle Tassen im Schrank, aber dennoch jede Menge Tassen im Schrank?
Wer aller geht oder fährt gerne auf den Patscherkofel, Innsbrucks Hausberg? Hände nach oben!
Und nun stelle dir vor, neben dir gibt es dabei immer einen Einwegbecher-Stapel, der dich von Innsbruck bis hinauf auf den Patscherkofel begleitet bzw. VERFOLGT. Gar nicht so schön!
Allein in der Tiroler Landeshauptstadt gehen täglich bis zu 17.000 Einwegbecher über die Ladentheken. Stapelt man dann diese enorme Anzahl an Bechern, erreicht man die Höhe des Patscherkofels – UND DAS JEDEN TAG. Im Gegensatz zu Innsbrucks Hausberg ist die Überlebensdauer eines Einwegbechers jedoch verschwindend gering. Gerade einmal 10 Minuten dauert es im Schnitt, bevor er, im besten Falle, im Mülleimer landet. Selbst wenn die Becher ordnungsgemäß entsorgt werden, belastet jeder Einzelne massiv die Umwelt.
Es gibt eine ganz einfache LÖSUNG: WEG MIT DEN EINWEG-BECHERN
Nimm stattdessen doch einfach deinen eigenen Becher von daheim mit, deine Lieblings-Schale kann dich so durch den Tag begleiten und das macht ihn dann sicherlich heimeliger. Oder du hast einen coolen To-Go-Becher, idealerweise aus nachhaltigen Materialen, auch das hilft der Umwelt natürlich sehr. Egal ob beim Kaffeeautomaten auf der Uni, im Großraumbüro, beim ganz schnellen Bäckerei- oder Kaffeehausbesuch auf dem Weg in die Arbeit – dein EIGENER Becher, deine Lieblingsschale sind eine nachhaltige Lösung und der Kaffee schmeckt darin dann auch besser.
3. DIRECTly zur Nachhaltigkeit
Müllvermeidung und Umweltschutz beginnen natürlich mit FAIREN Kaffeepreisen. Denn nur mit fairen und guten Bedingungen vor Ort bei den Kaffeebauern unterstützen wir auch deren Bestreben nachhaltiger zu werden. Mit dem „Kaffeepreis“ soll und darf nicht nur der Kaffee bezahlt werden. Die Bauern brauchen bessere Preise, damit sie auch investieren können, beispielsweise in ein Wasser-Recycling-System, oder in nachhaltigen Anbau. Wir alle als Konsumgesellschaft haben hier eine große Verantwortung.
Dieses tolle Projekt hat sich coffeekult in Ruanda angeschaut: mit recyceltem Wasser Kaffeekirschen waschen.
Was ist aber FAIR im Kaffeehandel? Wir werden immer wieder gefragt: Ist coffeekult-Kaffee auch fairtrade Kaffee? Wir sagen dann: NEIN, besser – wir haben DIRECT TRADE Kaffee!
DIRECT Trade wird in der Kaffeebranche immer wichtiger: Wir beziehen von einzelnen Kaffeebauern oder Kooperativen, von denen die Ware dann auch direkt gekauft wird. Viele der Farmerinnen und Farmer kennen wir von coffeekult seit Jahren. Wir schließen direkt mit ihnen bzw. dem Importeur langfristige Verträge ab und verpflichtet uns, einen festen und erheblich höheren Einkaufspreis zu zahlen, als das über die Kaffeebörse bzw. Fairtrade möglich ist.
coffeekult ist zwar nicht „fairtrade“, aber dafür FAIRER!
Lasst uns gemeinsam für faire Produktionsbedingungen bei den Kaffeebäuerinnen und -Bauern eintreten. Es bringt nichts, wenn wir selbst Nachhaltigkeit leben wollen, die Menschen in den vermeintlichen „Entwicklungsländern“ aber allein lassen! Wir schauen uns immer ganz genau an, woher unser Kaffee kommt. Nicht nur im coffeekult-BLOG „Weltreise“, kannst du mehr über unsere Bauern erfahren. Auch unsere letzte Kaffee-Reise nach Ruanda, gibt dir einen guten Einblick, was coffeekult unter DIRECT TRADE versteht.
4. Kaffee-Müll? Gibt es nicht!
Sind wir mal ehrlich: Die Kaffeezubereitung macht ganz schön viel MÜLL. Oft machen wir uns zu viel Kaffee und müssen den dann wegschütten. Das Kaffeemehl bleibt sowieso immer als Müll übrig und auch die Art der Kaffee-Zubereitung kann einem den CO2-Fußabtritt schnell versauen, denken wir nur an die Kaffeekapseln aus Aluminiumverpackung.
Aber auch da hat coffeekult nützliche Tipps:
Im letzten coffeekult-BLOG hat uns Gastbloggerin Karolin gefragt: Hebst du schon auf oder wirfst du noch weg? Mit dabei waren viele nützliche Tipps, wie man mit dem Kaffeesatz umgehen kann. Das Zeug kannst du dir auch ins Gesicht schmieren.
Und: kapselst du immer noch, oder bist du schon auf frrrrisch gerösteten coffeekult Kaffee umgestiegen? Falls noch nicht – auch dir kann coffeekult helfen.
Mit eigenen coffeekult-Kaffee-Kapseln, die biologisch abbaubar und kompostierbar sind! Also kein Aluminiumabfall und kein lästiges Sammeln von benutzen Kapseln. Die coffeekult-Kapseln bekommst du daheim oder im Büro ganz easy in deine NESPRESSO®*-Haushaltsmaschine. UND wie du sicherlich weißt, tust du mit diesem in Tirol frisch gerösteten Kaffee nicht nur DIR etwas Gutes, sondern auch unserer Umwelt.
(NESPRESSO* – Diese Marke gehört Dritten, die in keinerlei Verbindung zu coffeekult stehen.)